Freitag, 5. Juni: Internationaler Tag der Umwelt – Aktionen auch in Korfu

Umwelt schützen heißt Leben schützen!

Wir kämpfen weiter um die Aufhebung der Anti-Umweltgesetze

Der diesjährige Umwelttag fällt in eine besondere Zeit. Gerade erst erholt der Planet sich von der Corona-Krise, die ein eindeutiges Zeichen in die Welt setzt: «Die Umwelt ist am Limit! Klimawandel, fortdauernde Zerstörung der Ökosysteme Gebirge, Meer und Fluss, Schädigung der Biodiversität, Luftverschmutzung, Massentierhaltung, all das konfrontiert die Menschen immer öfter mit bedrohlichen Viren und Pandemien.»

Wir sind verpflichtet,  diese Entwicklung aufzuhalten! Der Mensch ist nicht Eigentümer sondern Teil der Unmwelt dieses Planeten. Sein Überleben und sein Aufenthalt auf der Erde hängt von der Qualität der Luft ab, die er atmet, von der des Wassers welches er trinkt, von der Temperatur in der Atmosphäre und von der Erhaltung sämtlicher anderen tierischen und pflanzlichen Lebewesen. Nach der Corona-Pandemie braucht die Umwelt Schutz und Rehabilitation und keine weitere Ausplünderung. Die Gewinnmaximierung hindert jedoch die Regierungen auf der ganzen Welt, wie auch die Regierung Griechenlands diese einfache Wahrheit zu akzeptieren. Im Zustand des Lockdown und mit dem „unbestrittenen“ Argument, dass zur Bewältigung der nun folgenden wirtschaftlichen Krise Entwicklung nötig sei, nutzten sie die Gelegenheit, die schlimmstmöglichen Umweltgesetze zu verabschieden. Gesetze, die den Aktivitäten der Investoren den Weg freiräumen von …  „leidigen Ökos“ und ihn für die vollständige Ausbeutung der Natur ebnen.

Diese Zukunft wollen wir nicht und wir werden das nicht akzeptieren!

Die Anti-Umweltgesetze, die während der Quarantäne verabschiedet worden sind, müssen auf dem Papier bleiben! Bereits jetzt erheben sich Ortsverbände und stellen sich gegen die … „grüne Entwicklung“ alternativer Energiequellen (Wind- und Solarparks), die alles Grün vernichten, gegen die gleichzeitige Förderung von Rohstoffen (Erdöl, Gold, etc), die ganze Landschaften dem Erdboden gleichmachen, gegen die Veräußerung der Meere und Strände für touristische, nautische oder förderungstechnische Interessen, gegen die Zerstörung von Fließgewässern zur Energiegewinnung bzw. zum angeblichen Hochwasserschutz, gegen Energie- und Immobilienverschwendung, gegen eine „Abfallwirtschaft“, die ganze Landstriche vergiften, usw.

Petition: www.change.org/savenatureGreece,

#aposyre_to, #to_akyronoume

Aktionen am Freitag, den 5. Juni in Korfu

18:30 Platia Dimarchio 19:30 Pentofanaro

Die Umweltverbände und -vereinigungen

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