Am Donnerstag im Ersten: Tatort Athen – „Trojanische Pferde“

Wer sonntags abends gern Verbrecherjagden verfolgt, jedoch von den deutschen Tatorten genug gesehen hat, der kann jetzt auch immer Donnerstags seiner Krimilaune fröhnen. Denn der ARD startet diese Woche mit seinem neuesten Konzept, einem Krimiabend, der die Zuschauer in andere europäische Länder mitnimmt. Los geht es diesen Donnerstag mit Athen.

Ein überkorrekter deutscher Kommissar trifft auf einen griechischen Kollegen, der auch im Dienst lieber seinem Bauchgefühl vertraut: Das ist die Ausgangslage des Athener Ermittlerpaares Max Richter und Petros Makropoulos. Am Donnerstag, den 28. Januar (20.15 Uhr deutscher Zeit, im ARD) wird sich zeigen ob diese Kombination zur Aufklärung des Todes einer Musikerin führt.

Kommissar Max Frisch (Francis Fulton-Smith) verlässt Deutschland, um in Athen seinen mutmaßlich korrupten griechischen Kollegen Petros Makropoulos (Waldemar Kobus) zu entlarven. Doch ein Mord passiert und die beiden müssen gemeinsam auf Täterjagd gehen. Je mehr Infos sie ans Tageslicht befördern, desto undurchsichtiger wird der Fall. Dazu kommt, dass die Tatwaffe anscheinend aus deutschen Polizeibeständen stammt…

Aufgrund ihrer unterschiedlichen Ermittlungsphilosophien ist das Verhältnis der beiden Kommissare zunächst alles andere als entspannt, trotzdem rafft sich das ungleiche Duo am Ende zusammen.

Das Einschalten soll sich übrigens allein schon wegen der „rasanten Verfolgungsjagden“ vor dem Hintergrund der „besonderen Architektur der Athener Innenstadt“ lohnen.

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