Picknick mit Kindern unter Korfus Olivenbäumen.

Im Urlaub möchte man sich in erster Linie erholen. Entschleunigung steht auf dem Programm. Dennoch müssen lange Ferientage mit Aktivitäten gefüllt werden, besonders wenn man mit Kindern verreist. Man kann nicht jeden Tag nur am Strand liegen oder durch den Urlaubsort bummeln. Sonst kommt schnell Langeweile auf und aus der Erholung wird Stress. Es ist der Wechsel zwischen Ruhetagen am Strand und Ausflügen in die Umgebung, der den Urlaub für Familien zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Picknick unter Olivenbäumen? Korfu bietet dafür die idealen Voraussetzungen.

Traumurlaub für die ganze Familie


Wer mit Kindern verreist, ist in einer Ferienwohnung oder einem Ferienhaus immer besser aufgehoben als in einem Hotel. In einem Ferienhaus bleibt die Privatsphäre gewahrt und jedes Familienmitglied bekommt den Freiraum, den es benötigt. Darüber hinaus gibt es in jedem Ferienhaus eine voll ausgestattete Küche, in der man die Mahlzeiten zubereiten kann, die der ganzen Familie schmecken. Man ist frei in der Gestaltung des Tages, muss sich weder an Essenszeiten noch an Kleidervorschriften halten. Und ein Ferienhaus ist der perfekte Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Ausflüge in Korfus atemberaubende Natur. So wird aus dem Familienurlaub in einem der vielen Ferienhäuser auf Korfu ein wahrer Traumurlaub.

Genießen unter freiem Himmel


Eine willkommene Abwechslung ist ein traditionelles Picknick mit allem was dazu gehört in einem der zahlreichen Olivenhaine. Auf Korfu gibt es mehr als vier Millionen Olivenbäume. Die stillen Olivenwälder sind wie geschaffen für ein Picknick. Das Wort Picknick heißt nichts anderes als „Kleinigkeiten aufpicken“. Gemeint ist mit dem Begriff einfach nur Essen im Freien. Es waren die Franzosen und Engländer, die das Picknick im 18. Jahrhundert populär gemacht haben. Die meist adligen Herrschaften schlemmten damals aber noch ihre Köstlichkeiten an eigens in den großen Parkanlagen aufgebauten Tafeln. Mit einem Picknick, wie wir es heute kennen, hatte das wenig zu tun. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts setzte sich das Genießen unter freiem Himmel auch bei den Unterschichten der Gesellschaft durch. Statt der großen Tafel hatten sie aber nur eine Decke und einen Korb mit Leckereien dabei. Der klassische Picknick-Korb war geboren.

Kulinarische Köstlichkeiten spielen die Hauptrolle


Heute klemmt sich vermutlich niemand mehr den schweren Weidenkorb unter den Arm, der Rucksack erfüllt den gleichen Zweck. Beim Picknick mit Kindern kommt es auch nicht so sehr auf die Romantik, sondern eher auf den Spaß an. Deshalb stehen die Leckereien im Vordergrund. Ein paar belegte Brötchen, ein bisschen Obst und Kekse wie bei einer Wanderung sind für ein Picknick gänzlich ungeeignet. Dafür müssen echte Köstlichkeiten aufgetischt werden, beispielsweise kalte Frikadellen oder Hähnchenschenkel, Käsewürfel, Pizzaecken, Muffins und Waffeln. Wenn man schon auf Korfu Urlaub macht, dürfen griechische Spezialitäten nicht fehlen. Alles, was kalt schmeckt und in Frischhalteboxen gut zu transportieren ist, eignet sich für das Picknick im Olivenhain. Mit einem Kühlakku bleibt das Essen auch im Rucksack frisch und die Getränke kalt.
Der Olivenwald ist zwar für die Kinder der reinste Abenteuer-Spielplatz, es kann aber nicht schaden, ein paar Spielideen im Gepäck zu haben. Das Versteckspiel zum Beispiel macht heute gewiss noch so viel Spaß wie zu den Anfängen des Picknicks im 18. Jahrhundert.

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